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5% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0176, Kosmetika Öffnen
170 Kosmetika. Das Bleichen der Haare. Die Mode verlangt zuweilen, dass dunkleres Haar auf dem Kopfe heller, mehr blond gefärbt werden soll. Dieses lässt sich dadurch erreichen, dass man das vorher entfettete und dann mit reinem Wasser
5% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1028, Korrespondenzblatt zum achten Band Öffnen
veranlaßten Erhebungen über die Farbe der Haut, der Haare und der Augen der Schulkinder in Deutschland lassen sich die Ergebnisse dieser Statistik dahin zusammenfassen: daß in einem großen Gebiet von Zentraleuropa zwei Varietäten des europäischen
5% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0185, von Haare bis Haargewebe Öffnen
185 Haare - Haargewebe H. Haare (frz. cheveux, engl. hair). Die H. verschiedner Tierarten, welche für sich als Ware in Betracht kommen, wie vom Biber, Hasen, Kaninchen, Roß, Ziegen etc. sind an den betreffenden Stellen zur Sprache
4% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0974, Haare (Geschichte der Haartrachten) Öffnen
Haarschmuck verwendeten (vgl. Textfig. 1-8). Im allgemeinen gab man den blonden Haaren den Vorzug, wie z. B. Homer den Menelaos, Achilleus und Meleagros mit goldgelben Locken und Euripides den Menelaos und Dionysos mit hellblondem Haar schildert
4% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0097, Deutsches Volk Öffnen
. Brünette, in Mitteldeutschland 25-32 Proz. Blonde und 13-18 Proz. Brünette, in Süddeutschland 18½-24½ Proz. Blonde und 19-25 Proz. Brünette, in der Schweiz gar nur 11 Proz. Blonde und 25¾ Proz. Brünette. Zu blondem Haar gehören blaue Augen, zu
4% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0976, Haare der Pflanzen Öffnen
976 Haare der Pflanzen. Farbe verlängern. Über die Haartracht der Geistlichen s. Tonsur. Außer den größern Werken über Kostümkunde vgl. Krause, Plotina, oder die Kostüme des Haupthaars bei den Völkern der Alten Welt (Leipz. 1858); Falke, H
4% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1058, von Peruanischer Reis bis Perücke Öffnen
zur Bedeckung des Kopfes war schon allen Kulturvölkern des Alter- tums, namentlich den Ägyptern, dann auch den Assyrern, Medern und Persern bekannt. In Rom war in der röm. Kaiserzeit zu dem Zwecke besonders das blonde Haar der german. Frauen
4% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0972, von Haarananas bis Haare Öffnen
972 Haarananas - Haare. Haarananas, s. Tillandsia. Haarbeutel, unter Ludwig XIV. in Frankreich Mode gewordene platte, auf beiden Seiten zusammengenähte, mit Watte oder Werg ausgearbeitete Beutel von schwarzem Taft, welche unten breiter
3% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0478, Menschenrassen (kaukasischer Typus) Öffnen
durch Zahlen bewiesen. Die in Deutschland auf Anregung R. Virchows durchgeführte statistische Erhebung der Haar-, Augen- und Hautfarbe von 6,758,827 Schulkindern ergab, daß die rein Blonden in ganz Norddeutschland am stärksten vertreten sind (43,35-33,56
3% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0394, von Unknown bis Unknown Öffnen
-Pflanzenfaserstoff mit Rahmen zum Einstecken weißer Einsätze sollen in der Schweiz ebenso gut und bedeutend billiger erhältlich sein wie aus Berlin. Wer könnte mir die betreffende Adresse mitteilen? Zum Voraus besten Dank. Von B. R. in A. Blonde Haare
3% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0515, von Krankheiten bis Krankheitsverbreitung Öffnen
der Vereinigten Staaten die jährliche Durchschnittssterblichkeit nur 14,7 auf 1000 beträgt. Daß bei der weißen Rasse der brünette Typus (schwarzes Haar, dunkle Augen und dunkler Teint) dem blonden Typus (blondes Haar, blaue Augen und heller Teint
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0894, von Peru bis Perücke Öffnen
von ganz glatten oder leicht frisierten Haaren besetzt waren. Erst 1620 ward eine P. Mode, welche der Abbé La Rivière zuerst trug. Sie war blond und so dicht besetzt und lang, daß sie 2 Pfd. wog, und 1680 erfand ein gewisser Ervais das Kräuseln
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0272, Anatomie Öffnen
. Brustfell Schilddrüse Thymusdrüse Zäpfchen Haut und Haare. Bart Blond Corium, s. Haut Cutis Fetthaut Folliculus Haarwurzel, s. Haare Haare Haut Lunula Malpighi'sches Netz, s. Haut Nägel Oberhaut, s. Haut u. Epidermis
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0863, von Germanen (Studentenverbindung) bis Germania (geographisch) Öffnen
Haar und blaue Augen und ein größerer und kräftigerer Körperwuchs als bei den Mittelmeervölkern. In Deutschland ist der blonde Typus entschieden der vorherrschende, besonders in Norddeutschland, am geringsten im Oberelsaß und in Ostbayern
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0298, Technologie: Gewebe Öffnen
Balasore Barchent Barege Bast Batist Batistmusselin, s. Batist Battist, s. Batist Baumwollgarn, s. Garn Baumwollgewebe, s. Gewebe Beavers Beiderwand Berkan Beuteltuch Biambonies Biber Blankets Blonden Bobbinet Boi, s. Boy Bombasin
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0673, von Kelter bis Keltische Altertümer Öffnen
. waren groß und stark gebaut, hatten eine weiße Haut, blondes oder rötliches, langes, von Stirn und Scheitel über den Nacken gezogenes Haar, das sie durch Kunst noch röter zu machen suchten, blaue Augen, lebhafte und trutzige Blicke und Gesichtszüge
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0403, von Unknown bis Unknown Öffnen
B. R. in A. Blonde Haare. Schneiden Sie dem Kinde die Haare ganz kurz, jetzt zur Sommerszeit ist die Gefahr des Erkältens ausgeschlossen. Oder probieren Sie es mit täglichen Kopfwaschungen mit Wasser und Seife. Mit Geduld werden Sie schon zum Ziele
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0686, von Unknown bis Unknown Öffnen
. W. Haarwuchs. Bei meinem 12jährigen Töchterlein find seit Jahren die Haare (blonde) nicht länger gewachsen. Sie trägt dieselben offen und sie reichen nur etwas über den Nacken hinab. Weiß mir eine Mitleserm ein unschädliches Mittel, den Haarwuchs zu
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0474, Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) Öffnen
merkwürdige örtliche Anhäufungen in der Gegend der Hinterbacken (Steatopygie). Auch die Gestalt der weiblichen Brüste und Brustwarzen gibt wichtige Rassenmerkmale. Sehr wichtig für die Bestimmung der Rassen sind ferner die Haare. Hier kommen Farbe
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0883, von Tscheremissen bis Tscherkessen Öffnen
Bemerkungen nur auf die frühere Zeit. Die T. sind ein sehr schöner und deshalb berühmter Menschenschlag von reichlich mittlerer Statur, schlank und kräftig mit edlen, fein geformten Gesichtern und braunen, zuweilen blonden Haaren. Früher bekannten sie sich
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0143, von Blommaert bis Bloomfield Öffnen
hergestellt. (S. Spitzen .) Blondin (frz., spr. blongdäng ), männliches, Blondine , weibliches Wesen mit blondem Haar. Blondinette , beliebte
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0777, von Menschenpocken bis Menschenrassen Öffnen
war. Der Tagmensch zerfällt in vier Rassen nach den bekannten vier Kontinenten mit Berücksichtigung körperlicher und geistiger (ethnogr.) Eigenschaften, unter erstern namentlich Hautfarbe und die Farbe und Bildung der Haare, unter letztern die vier
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0516, von Unknown bis Unknown Öffnen
mit Blei vermischtes, also unschädliches Kopfwasser geben, durch dessen regelmäßige Anwendung das Grauwerden blonder Haare verhütet werden kann. Hat Jemand aus dem werten Leserkreise solches schon probiert oder überhaupt Erfahrung darin? Ich wäre
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0670, von Unknown bis Unknown Öffnen
. In mehreren Wochen werden Sie die gute Wirkung verspüren. Auch für blondes Haar ist dieses Präparat empfehlenswert. Kleine Kund schau. An der Koch- und Haushaltungsschule Sch öftland bei Aaran beginnt nach Neujahr wieder ein 3monatlicher Kurs
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0041, von Blokzijl bis Blondel Öffnen
für die Veröffentlichung der vlämischen Sprachdenkmäler und war gerade mit der Herausgabe von Maerlants eben erst entdecktem Gedicht "Van Troyen" beschäftigt, als ihn der Tod abrief. Blond (deutsch-franz.), licht goldgelb, besonders vom Haar
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0616, Bulgaren Öffnen
, gerader Nase, engen, kleinen Augen, blondem, selten dunklem Haar. Der Gesichtsausdruck ist intelligent, ernst und zeugt von Beharrlichkeit. Wie die Untersuchungen von Kopernicki, Virchow und Beddoe dargethan haben, gleicht der Schädel der B. durchaus
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0874, von Seraphische Brüder bis Serben Öffnen
, das Oberhaupt mehr spitz, die Stirn wohlgebildet, die Backenknochen etwas hervorragend, die Nase oft eingedrückt, aber auch wieder von schönem Adlerschnitt, das Haar meist blond oder braun, seltener schwarz. Der Serbe trägt nur Schnurrbart, bloß
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0584, von Tempera bis Temple Öffnen
, feuchten Temperaments sind: ein schlaffer, weicher Körperbau, weiche, weiße Haut, die wenig Haare zeigt, blondes Kopfhaar, hervorstehende Augen, gleichgültige Gesichtszüge; die geistigen und körperlichen Funktionen gehen träge von statten, geringe
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0511, Juden (anthropologisch-ethnographische Verhältnisse) Öffnen
gelten, daß im 14. Jahrh. v. Chr., ehe noch die Israeliten in Palästina eingezogen waren, ein Teil dieses Landes, in welchem noch heutzutage Personen mit hellem Teint, blauen Augen und blondem Haar ziemlich häufig vorkommen, von einem Volke
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0512, Juden (Rassenmischung, Bewahrung des semitischen Typus) Öffnen
) sich findenden Stamm mit oft roten Haaren, kurzem Bart, etwas aufgeworfener Stumpfnase, kleinen grauen, listigen Augen, gedrungenem Körperbau, rundem Gesicht und breiten Backenknochen (einen Typus, der im allgemeinen gewissen slawischen Stämmen
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0110, Auge (der Tiere) Öffnen
. Ist letztere dunkel, so pflegen die A. bräunlich oder braunschwärzlich zu sein; ist die Farbe der Haare blond, so ist die der A. meist blau oder blaugrünlich, übrigens werden alle Kinder mit blauer Farbe der Regenbogenhaut geboren, und erst
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0506, von Pucrasia bis Puebla (La; in Mexiko) Öffnen
. entstammt dem ältern Tertiär Englands. Pudel, si Hunde (Bd. 9, S. 429 d). Pudentiana, Heilige, s. Praxedis. Puder (vom frz. pouäi-6, s. d.), ein feines Mehl von allerlei Farben, das man zum Bestreuen der Haare, namentlich der Perücken
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0281, von Albanersee bis Albanesen Öffnen
; diese beiden Stämme stehen sich ferner, als man gewöhnlich annimmt, können sich untereinander nur schwer verständigen und hassen einander. Es ist auffallend, daß blonde Haare und graue Augen besonders bei den südlichen Tosken vorkommen, im N. aber
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0428, von Basingstoke bis Basken Öffnen
sowohl vor ihren spanischen als ihren französischen Nachbarn aus. Ihre Hautfarbe ist heller als bei jenen, das Haar dunkel, seltener schwarz, aber auch blond; man sieht ebensowohl dolikephale wie brachykephale Menschen, wohl ein Zeichen, daß fremde
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0724, von Cagot bis Cailliaud Öffnen
, blonden Haaren sind. Der Aberglaube schrieb ihnen früher Aussatz, übeln Geruch u. dgl. zu, man mied sie, selbst in der Kirche mußten sie zurückgehen. Sie lebten abgesondert und treiben noch jetzt an manchen Orten fast ausschließlich
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0421, von Dalavadia bis Dalberg Öffnen
ihren angestammten Rechten auszeichnen. Beide Geschlechter lassen das blonde Haar über die Schultern herabhängen. Die Männer tragen einen niedrigen, runden Hut mit breitem Rand, weiße oder blaue Überröcke, blaue Strümpfe und Schuhe, im Winter Pelze
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0816, Deutschland (nichtdeutsche Bevölkerung) Öffnen
in den zum Ermeland gehörigen Kreisen Allenstein und Rössel. Der Masure hat blonde Haare und blaue Augen und hat seine alten Sitten und Gebräuche vollständig bewahrt. Seine Sprache unterscheidet sich vom Hochpolnischen wesentlich, wenn auch nicht so
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0686, von Envoûter bis Eon de Beaumont Öffnen
Freunde, Pietro d'Asinelli und Rainerio de Gonfaloniero, machten 1269 den Versuch, E. in einem leeren Weinfaß zu entführen; doch verriet ihn eine Locke seines blonden Haars, die aus dem Spundloch herausfiel. Er ward nun in engern Gewahrsam gebracht
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0869, Esthen Öffnen
Backen und der kleine Mund. Das meist schlichte, blonde oder braune Haar hängt ungeschoren herab. Dichte Augenbrauen beschatten das tief liegende graue Auge, dessen gutmütiger Blick oft mit den mißmutigen Gesichtszügen kontrastiert. Bei geringer
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0276, Finnen (Volk) Öffnen
hervortretend; die Lippen sind dick, der Nacken ist sehr stark, so daß der Hinterkopf flach erscheint und fast eine gerade Linie mit dem Genick bildet; der Bart ist schwach und zerstreut, das Haar ist aber nicht bloß schwarz, sondern auch braun, rot
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0693, Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa) Öffnen
die Zeitgenossen F. als von frischer, weiß und roter Gesichtsfarbe, mit blondem, ins Rötliche spielendem, lockigem Haar und Bart, klarem und lebhaftem Blick, kräftigen und schnellen Bewegungen, von heiterm Gesichtsausdruck, den fast stets ein Lächeln
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0860, Gallien (Kulturzustand) Öffnen
mindestens 300,000 waffenfähige Männer unter ihnen waren. Die Gallier waren von Gestalt groß, von weißer Farbe und blondem oder rötlichem Haar, welches sie lang nach dem Hinterkopf zurückgestrichen trugen. Die Weiber waren besonders schön und standen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0177, Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) Öffnen
, blondes Haar, glänzende, blaue Augen werden als allen Germanen eigentümlich bezeichnet. Schon in früher Kindheit ward der Körper an Arbeit und Entbehrung gewöhnt. War der Jüngling herangewachsen, so bekleidete ihn ein angesehener Mann oder der eigne Vater
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0327, von Gibraltar bis Gibson Öffnen
hielt. An dieser Statue suchte er die griechische Polychromie, wie er sich dieselbe dachte, durchzuführen (das Fleisch elfenbeinfarbig, die Augen blaßblau, das Haar blond, das Haarnetz golden). Nach 48jährigem Aufenthalt in Rom starb er 27. Jan. 1866
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0729, von Letten (Thon) bis Letten (Volk) Öffnen
, von weißer Hautfarbe, mit schlichtem, meist blondem Haar, grauen oder blauen Augen, mäßigem Bartwuchs und mäßig langem, ziemlich breitem Schädel. Seit der Aufhebung der Leibeigenschaft sind die L. in einer raschen Zunahme begriffen. Ihrem Nationalcharakter
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0843, von Liudprand bis Liven Öffnen
mit braunem, selten blondem Haar, grauen oder braunen Augen und mäßig langem, ziemlich breitem Kopf. Die livische Sprache, die alte Sprache Livlands, jetzt nur noch von den wenigen L. gesprochen, gehört zu dem finnisch-ugrischen Zweig des ural-altaischen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0543, Ostpreußen (Bildungsanstalten etc.; Geschichte von Altpreußen) Öffnen
im Binnenland. Die Pruzzen (Preußen) waren große, kräftige Menschen mit blonden oder hellbraunen Haaren und blauen Augen. Sie lebten in Dörfern und Höfen von Ackerbau und Viehzucht; an den Küsten trieben sie auch Handel und Schiffahrt. Ihre Genüsse waren Jagd
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0798, von Rhôneweine bis Rhus Öffnen
, ganzrandigen Blättern und grünlichweißen Blüten in großen Rispen am Ende der Zweige, welche aber zum großen Teil unfruchtbar sind und abfallen, worauf die mit langen Haaren besetzten Stiele sich verlängern, ist in Südeuropa und dem Orient heimisch
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0046, Russen (Großrussen, Kleinrussen) Öffnen
zugerechnet werden. Die Großrussen sind ein kräftiger Menschenschlag mit blondem oder braunem Haar, blauen oder braunen Augen. Ihre Physiognomie ist grob geschnitzt, die Nase dick, oft kolbig, die Wangen sind rot, der Körperbau gedrungen, Hals kurz
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0703, Schweden (Bewohner, Religion, Unterrichtswesen, Ackerbau) Öffnen
, daß sie sich ohne Schwierigkeiten verstehen. Der Schwede hat in der Regel eine hohe, schlanke Gestalt, eine weiße Haut, braunes oder blondes Haar, ausdrucksvolle Gesichtszüge und blaue Augen. Beide Geschlechter zeichnet eine gewisse Leichtigkeit
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0545, Kulturgeschichtliche Litteratur (europäische Urgeschichte) Öffnen
für Anthropologie« (Bd. 16, Braunschw. 1886) veröffentlichter Gesamtbericht über die von der Deutschen anthropologischen Gesellschaft auf Virchows Anregung veranlaßten Erhebungen über Farbe der Augen, der Haut und der Haare der Schulkinder Deutschlands
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0683, von Daduchos bis Dagestan Öffnen
. Die Kunst stellt D. als schönen Jüngling mit blondem Haar und blauen Augen dar. Dagadó-Forras , Schwefelquelle bei Kalugyer im ungar. Komitat Bihar, Stuhlbezirk Vaskoh, im Bihargebirge (s. d.). Dagăna ( Daghana ), Hauptort des Kreises D
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0877, von Flaumfedern bis Flaxman Öffnen
, gröberes Haar unterscheidet, stark gewalkt und gerauht, aber wenig geschert ist. In der Studentensprache ist F. oder Flausch soviel wie Rock. Flautando (ital., «flötend»), in der Musik für Flageolett (s. d.) oder einen ähnlichen Ton gebraucht
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0209, Französisches Volk Öffnen
einen unbezähmbaren Wandertrieb zeigten oder die Fähigkeit, fremde Art anzunehmen und nachzuahmen, was heute bei den Franzosen nicht gerade hervortritt. Auch der körperliche Typus ist ganz verschieden; die hohen, kräftigen Gestalten der Gallier mit blondem
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0316, Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
und aus ihnen Nutzen zu ziehen. Er war von mehr als mittlerer Größe, schön und kräftig gebaut, hatte blondes Haar und einen rötlichen Bart. In der vaterländischen Sprache zeigte er sich sehr redc- fertig; das Lateinische verstand er, ohne es zu
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0496, Gallien (transalpinisches) Öffnen
waren groß und stark, von heller Farbe und blondem Haar, beide tapfer, diese noch mehr als jene. Ihr Fußvolk und ihre treffliche Reiterei kämpften häufig untermischt; auch Streitwagen ( essedae ) hatten sie im Gebrauch. Aufgeweckten Geistes
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0049, von Sommersolstitium bis Sonate Öffnen
. Sonnenwenden. Sommersporen, s. Generationswechsel. Sommersprossen oder Sommerflecken (Ephelides), kleine gelbliche und bräunliche Flecken, die besonders bei Individuen mit zarter Haut, blonden und rötlichen Haaren und sehr weißem Teint auf den
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0693, von Osnabrücker Berge bis Osseten Öffnen
kräftig gebaut, von mittlerm Wuchs, häufig mit blauen Augen und blondem oder rotbraunem Haar, brachykephal, die Frauen meist klein und unansehnlich. Als Iranier stehen sie ganz isoliert unter den stammfremden Völkern des Kaukasus. Der Religion nach sind